taz: Fremdeln mit der Flexiquote

Den gesamten Artikel von Simone Schmollack in der taz können Sie hier nachlesen.

Nicht einmal jedes vierte der rund 3.500 betroffenen Unternehmen, die sich jetzt eine selbst gewählte Frauenquote geben und diese veröffentlichen müssen, hat das bisher getan.

Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Ulle Schauws, bezeichnet die Flexiquote als „weichgespült“. Und fordert Nachbesserungen.