fr: Konversionstherapie macht krank

„Es ist ein Skandal, dass im Jahr 2019 Pseudotherapien, die darauf abzielen, die homosexuelle Orientierung zu ändern, nach wie vor in Deutschland stattfinden“, sagt die für Lesben- und Schwulenpolitik zuständige Grünen-Sprecherin Ulle Schauws. Ähnlich äußert sich ihr FDP-Kollege Jens Brandenburg: „Was keine Krankheit ist, kann man nicht heilen. Es ist gut, dass die Vorbereitung eines … Weiterlesen …

thomson reuters foundation: After equal marriage, LGBT+ Germans fight for the right to a family

Green Party parliamentarian Ulle Schauws, sponsor of the change in civil code, said the existing law was „not in the child’s best interest“ and was out of step with the principle of equal treatment enshrined in the German constitution. „Unlike the case of heterosexual marriage, where the parental rights are automatically granted, a couple who … Weiterlesen …

taz: Erneut Ärztinnen vor Gericht

Gut wäre eine klare Entscheidung des Gerichts „im Sinne der Ärztinnen“, sagte Ulle Schauws (Grüne). „Ich befürchte, das wird nicht der Fall sein.“ Der „wachsweiche Kompromiss“ habe „keinerlei Klarheit“ geschaffen, kritisiert auch die stellvertretende FDP-Vorsitzende Katja Suding. Alle drei Fraktionen fordern weiterhin die Streichung des Paragrafen. Aktivist*innen kündigten für den Prozesstag Proteste an. Den gesamten … Weiterlesen …

faz: Opposition will sexuelle Identität im Grundgesetz schützen

„70 Jahre nach der Verabschiedung des Grundgesetzes muss endlich auch die letzte von den Nationalsozialisten verfolgte Gruppe explizit genannt werden und unter dem Schutz unserer Verfassung stehen“, sagte Ulle Schauws, Sprecherin der Grünen für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Intersexuelle (LSBTI) dieser Zeitung. Das Fehlen der „sexuellen Identität“ in Artikel 3 schreibe zentrale Mechanismen von … Weiterlesen …

taz: Parität im Bundestag – Frauenrat appelliert an Fraktionen

Wie die Kommission besetzt ist und was genau sie erarbeiten solle, entscheide sich in den nächsten Wochen, sagte die frauenpolitische Sprecherin der Grünenfraktion im Bundestag, Ulle Schauws, der taz. Noch in dieser Legislatur, so die frauenpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Cornelia Möhring, solle es zu einer Einigung kommen. Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.

taz: Geplantes Verbot von „Homo-Heilung“

Ulle Schauws, queerpolitische Sprecherin, begrüßte am Mittwoch die Einsetzung der Kommission. Sie müsse „ihre Arbeit schnell aufnehmen und noch vor der Sommerpause einen Maßnahmenkatalog samt eines Verbots der sogenannten Konversionstherapien unterbreiten.“ Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.

Spiegel Online: Warum der Bundestag über Bluttests debattiert

Frauenpolitisch argumentiert auch Ulle Schauws von den Grünen – kommt aber zum gegenteiligen Ergebnis: „Frauen absprechen zu wollen, in dieser Situation eine Entscheidung treffen zu können, finde ich nicht richtig. Frauen können das“, sagt sie. Auch sie ist für die Übernahme der Kosten für Frauen mit Risikoschwangerschaft – und fügt hinzu: „Frauenrechte dürfen nicht gegen … Weiterlesen …

Der Tagesspiegel: Streit um Antidiskriminierungsstelle Keine neue Chefin in Sicht

Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Ulle Schauws fordert das Familienministerium deshalb auf, „ohne Verwaltungsstreitverfahren eine neue ordnungsgemäße Bewerberauswahl“ einzuleiten. In der Klage vor dem Verwaltungsgericht war es zunächst darum gegangen, per einstweiliger Verfügung die Ernennung Böhnings zu stoppen. Doch die Klage in der Hauptsache ist noch nicht entschieden, bis dahin kann noch Zeit vergehen. Die Antidiskriminierungsstelle müsse „schellst- … Weiterlesen …

taz: Lebensrealitäten sind schon weiter

Im Konfettiregen feierte Ulle Schauws (Grüne) den Beschluss der Ehe für alle im Bundestagsplenum. Die Freude über diesen historischen Schritt für die Gleichstellung homosexueller Paare war riesig. Knapp zwei Jahre später allerdings überwiege unter vielen lesbischen Paaren insbesondere mit Kindern die Ernüchterung, sagte Schauws der taz. Eigentlich hätte die Ehe für alle auch die Grundlage für eine Gleichstellung … Weiterlesen …

morgenpost: Grüne fordern Verbot von „Konversionstherapien“

In Deutschland gibt es immer noch sogenannte Konversionstherapien, die Homosexuelle „heilen“ sollen. Die Grünen fordern ein Verbot. „Es ist ein Skandal, dass im Jahr 2019 Pseudotherapien, die darauf abzielen, die sexuelle Orientierung zu ändern, immer noch in Deutschland stattfinden“, sagt dazu Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion. „Es ist unfassbar, dass Lesben und Schwule wegen … Weiterlesen …

queer.de: Verbot der Homo-„Heilung“: Grüne machen Druck auf Bundesregierung

Die grüne Bundestagsabgeordnete Ulle Schauws begründete ihren auf Minderjährige begrenzten Antrag damit, dass Jugendliche eher gefährdet seien: „Minderjährige sind unter Gesichtspunkten des Kindswohls an dieser Stelle besonders schutzbedürftig – sie sollten in ihrer Entwicklung gestärkt und nicht von gefährlichen sogenannten ‚Homo-Heilern‘ krank gemacht werden.“ Schauws kritisierte, dass Minister Spahn nur in Aussicht gestellt habe, das … Weiterlesen …

taz: Keine Heilung, nur Verzweiflung

Kritik kommt auch von den Grünen im Bundestag. Für Ulle Schauws, queerpolitische Sprecherin, geht der Vorschlag des Gesundheitsministers nicht weit genug. „Spahn will das Verbot von Konversionstherapien im Berufsrecht und Sozialrecht verankern. Bei dieser Regelung würden alle Anbieter he­rausfallen, die solche Verfahren nicht berufsmäßig oder außerhalb von Kassenleistungen anbieten.“ Da Konversionstherapien oft in religiösen Kreisen … Weiterlesen …

blu.fm: Zwischen den Zeilen

Im Jahr 2017 waren ebenfalls 313 Menschen Betroffene von Straftaten gegen LGBT*IQ. Darunter 74 Gewalttaten – als eine signifikante Steigerung seit letztem Jahr. „Die Dunkelziffer von homophoben und trans*phoben Straften ist extrem hoch“, kommentiert die Bundestagsabgeordnete Ulle Schauws die Zahlen aus dem Innenministerium, die sie als Antwort auf ihre schriftliche Anfrage erhielt. Einige Betroffene trauten … Weiterlesen …

Saarbücker Zeitung: „Wir können Power entwickeln“

Die Grünen-Politikerin berichtet über die Gespräche von Frauen im Bundestag für mehr Parität. Von Werner Kolhoff Fraktionsübergreifend haben sich gestern 15 Parlamentarierinnen im Reichstagsgebäude getroffen, um darüber zu reden, warum der Frauenanteil im Bundestag immer noch bei nur 30 Prozent liegt. Und was dagegen getan werden kann. Unsere Zeitung sprach hinterher mit Grünen-Politikerin Ulle Schauws. Das … Weiterlesen …

DW: Abgeordnete für mehr Frauen im Bundestag

Abgeordnete für mehr Frauen im Bundestag | Deutschland | DW | 14.02.2019 „Das war eine sehr konstruktive und offene Debatte“, sagt Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin der Bundestags-Grünen im Gespräch mit der DW. Mit ähnlichen Worten lobten auch Vertreterinnen von CDU, CSU, SPD, Linke und FDP das Treffen. „Ich bin optimistisch, dass wir uns in dieser Gruppe … Weiterlesen …

ZDF: Debatte im Bundestag – Paragraf 219a: „Das, was möglich war“

Debatte über Paragraf 219a: „Das, was möglich war“ – ZDFmediathek Grüne: „Unerträgliches Misstrauen“ Denn die Union hätte am liebsten überhaupt nichts an dem Paragrafen 219a geändert. Das zeigte sie heute auch durch Abwesenheit: Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), Innenminister Horst Seehofer (CSU), Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU), die für die Union verhandelt hatten, fehlten im Plenum. „Werbung … Weiterlesen …

Edition F: „Es gibt längst Studien, die belegen, dass ein Schwangerschaftsabbruch keine psychische Störung verursacht“

Der Gesundheitsminister Jens Spahn will fünf Millionen Euro in eine Studie stecken, die die seelischen Folgen von Schwangerschaftsabbrüchen untersuchen soll – obwohl in dieser Sache längst Klarheit herrscht. Wir haben mit Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, darüber gesprochen, wie sich dieses weitgehend unnütze Projekt noch verhindern lassen könnte. Den gesamten Artikel können Sie hier … Weiterlesen …

wz: Der besondere Stolperstein gegen das Vergessen

Ulle Schauws (MdB/Grüne) erklärt, dass sie an einer Bundesstudie arbeite, um lesbische Frauenbilder sichtbar zu machen. Die Frauenpolitische- und Queer-Sprecherin (Queer steht für Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender und Transexuelle): „Lesbische Frauen waren in der NS-Zeit nicht sichtbar, wurden als Asoziale bezeichnet. Da es bisher nur Stolpersteine für Männer gibt, bleiben sie auch heute noch unsichtbar.“ … Weiterlesen …

taz: Ein kleines bisschen Information

Kompromissvorschlag zu § 219a: Ein kleines bisschen Information – taz.de Das Kabinett hat am Mittwoch den Kompromissvorschlag zur Reform des Paragrafen 219a Strafgesetzbuch gebilligt. „Es hat sich keine Stimme dagegen erhoben“, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. Kompromissvorschlag zu § 219a: Ein kleines bisschen Information – taz.de Aus der Opposition kam scharfe Kritik. … Weiterlesen …

domradio.de: Erfolge gegen weibliche Genitalverstümmelung – und neue Probleme

Die Grünen-Abgeordneten Ulle Schauws und Kirsten Kappert-Gonther verlangten mehr internationales Engagement der Bundesregierung. Auf nationaler Ebene sprachen sie sich für eine langfristig und flächendeckend gesicherte Prävention und Vermittlung von medizinischer und psychosozialer Versorgung aus. Zudem solle es bei Medizin- und Pflegepersonal, Jugendämtern, Kindergärten, Schulen und der Polizei passende Schulungen geben. Den gesamten Artikel können Sie … Weiterlesen …

Der Tagesspiegel: Zahl der homo- und transfeindlichen Gewalttaten steigt

Straftaten-Statistik für 2018: Zahl der homo- und transfeindlichen Gewalttaten steigt – Queer – Gesellschaft – Tagesspiegel Für das Jahr 2018 sind im Rahmen des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes deutschlandweit insgesamt 313 politisch motivierte Straftaten gemeldet worden, die von den Behörden in dem Unterthema „Sexuelle Orientierung/Hasskriminalität“ eingeordnet wurden. Unter diesen Straftaten waren 91 Gewalttaten. Das geht aus einer … Weiterlesen …

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