SWR2: Geschlechterdiskriminierung im deutschen Kulturbetrieb

Eine aktuelle Studie des Deutschen Kulturrates über die Situation von Frauen in Kultur und Medien zeigt, dass Geschlechterdiskriminierung im Kultur- und Medienbetrieb nach wie vor weit verbreitet ist. Gemeinsam mit Gabriele Schulz (Deutscher Kulturrat) und Prof. Ulrike Rosenbach (Bildende Künstlerin) und Reinhard Hübsch (SWR Forum 2) habe ich über die Ergebnisse der Studie diskutiert. Den gesamten … Weiterlesen …

Frankfurter Rundschau: Gleichbehandlung – Viele fühlen sich weiter diskriminiert

Den gesamten Artikel von Melanie Reinsch in der Frankfurter Rundschau können Sie hier nachlesen. Besonders Frauen seien häufig mit sexualisierter Belästigung konfrontiert, betonte auch Ulle Schauws, Sprecherin der Grünen für Frauenpolitik. „Das AGG ist wegweisend für eine rechtliche Bekämpfung dieser diskriminierenden Strukturen, eine Reform des Gesetzes ist nach zehn Jahren überfällig“, sagte sie. Einen eigenen … Weiterlesen …

Rheinische Post: Familienfreundliche Firmen – drei Beispiele

Den gesamten Artikel von Christine van Delden in der Rheinischen Post können Sie hier nachlesen. An drei Stopps lernen Oberbürgermeister Frank Meyer, die Grünen-Bundestagsabgeordnete Ulle Schauws, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Heike Hinsen und viele weitere Teilnehmer drei Krefelder Erfolgsgeschichten in Sachen Familienfreundlichkeit kennen.

„Nein heißt Nein“ wird endlich Gesetz

Heute hat der Bundestag die umfassende Reform des Sexualstrafrechts verabschiedet. Der Grundsatz „Nein heißt Nein“ wird im neu gefassten § 177 StGB endlich umgesetzt. Das bedeutet, dass ein für den Täter erkennbares „Nein“ – egal ob es verbal oder konkludent (durch schlüssiges Verhalten) vom Opfer zum Ausdruck gebracht wird – für eine Bestrafung ausreicht. Das … Weiterlesen …

Xing: Prostitution in Deutschland: Gelingt die Reform des roten Milieus?

Meinen gesamten Debattenbeitrag auf Xing Klartext können Sie hier nachlesen. Eine Reform des Prostitutionsgesetzes von 2002 ist notwendig und überfällig. Der Gesetzentwurf der Großen Koalition, das sogenannte Prostituiertenschutzgesetz, ist jedoch in vielen Punkten ein Rückschritt. Durch den gesamten Gesetzentwurf zieht sich eine kontrollierende Grundhaltung, die in der Prostitution tätigen Frauen und Männern die Selbstbestimmung über … Weiterlesen …

Das Parlament: Linke will Rote Karte bei Sexismus

Den gesamten Artikel von Susanne Kailitz in Das Parlament können Sie hier nachlesen. Auch nach Ansicht von Ulle Schauws (Grüne) ist der Sexismus nach wie vor tief in der Gesellschaft verankert. Je sichtbarer Frauen in die Öffentlichkeit träten, desto stärker würden sie Ziel von Angriffen und Pöbeleien. Sie sagte: „Der Handlungsbedarf für einen breit angelegten … Weiterlesen …

Das Parlament: Kampf um Werte und Preise

Den gesamten Artikel von Alexander Weinlein in Das Parlament können Sie hier nachlesen. Die kulturpolitische Sprecherin der Grünen, Ulle Schauws, begrüßte die Neuregelung ebenso wie die Redner aller Fraktionen: „Der illegale Handel mit Kulturgütern ist keine kulturelle Randnotiz“, sagte sie. Deutschland dürfe nicht „länger Umschlagplatz für geraubte Kulturgüter und Antiquitäten sein“, zumal dies auch zum … Weiterlesen …

Tagesschau: Kulturgutschutzgesetz – Der Staat als Kunsthändler?

Den gesamten Artikel von Isabel Heine auf Tagesschau.de können Sie hier nachlesen. Zweiter wesentlicher Punkt des Gesetzes ist der illegale Kunsthandel. Hintergrund: Terrorgruppen wie der „Islamische Staat“ verkaufen auf dem Schwarzmarkt geraubte Kunstschätze aus dem Nahen Osten. In diesem Punkt begrüßt die Grünen-Abgeordnete Ulle Schauws das Gesetz: „Es kann nicht sein, dass bei uns ein … Weiterlesen …

RP: Geldsegen aus Berlin für Denkmäler

Den gesamten Artikel in der Rheinischen Post können Sie hier nachlesen. So wird die Sanierung der Friedenskirche mit 100.000 Euro gefördert; für die Sanierung des Stadthauses fließen 300.000 Euro; an den Mies-van-der-Rohe-Business-Park gehen ebenfalls 300.000 Euro, und die Sanierung des Uerdinger „Bügeleisens“ wird mit 18.500 Euro unterstützt. Dies teilten gestern die vier Krefelder Bundestagsabgeordnete Kerstin … Weiterlesen …

Der Tagesspiegel: Grünen-Politikerinnen wollen Ehegattensplitting abschaffen

Den gesamten Artikel von Cordula Eubel in Der Tagesspiegel können Sie hier nachlesen. Grüne Frauenpolitikerinnen haben ihre Partei aufgefordert, auch in Zukunft deutlich für eine Abschaffung des Ehegattensplitting einzutreten. Das Thesenpapier haben Gesine Agena aus dem Bundesvorstand, Fraktionsvizechefin Katja Dörner und die frauenpolitische Sprecherin der Fraktion Ulle Schauws geschrieben.

RP: Schüler bringen Flüchtlingen Deutsch bei

Den gesamten Artikel von Ulrike Rauhut in der Rheinischen Post können Sie hier nachlesen. Die Schülerinnen, meist Abiturientinnen, seien altersmäßig nah an den Teilnehmern dran. Über das Erlernen der Sprache hinaus könnten so alltägliche Begegnungen entstehen, die Integration erst ermöglichen. Auch, dass die deutschen Schülerinnen als selbstbewusste junge Frauen erlebt würden, sei eine tolle Chance, … Weiterlesen …

Choices: Frauenrechte stärken – „Shortcut to Justice“ im Filmhauskino

Den gesamten Artikel von Frank Brenner in Choices können Sie hier nachlesen. Filme, die nicht nur politische Relevanz haben und sich häufig für Menschenrechte stark machen, sondern auch Fragen aufwerfen und Diskussionspotenzial bieten, das in den anschließenden Gesprächsrunden gestillt werden kann. Bei seiner Anmoderation von „Shortcut to Justice“ im Filmhauskino erläuterte Arndt Klocke, dass dieser … Weiterlesen …

Westdeutsche Zeitung: Schauws fordert Kommission gegen sexistische Werbung

Den gesamten Artikel von Michael Passon in der WZ können Sie hier nachlesen. Ulle Schauws findet ein gesetzliches Verbot auch falsch, weil „zu undifferenziert“, hat aber auch die Nase voll. Hier sagt Ulle Schauws: „Ich möchte kein Zensur-Gremium. Per Gesetz etwas zu verbieten, das wäre der Weg von Herrn Maas. Ich möchte schlicht eine neutralere … Weiterlesen …

Ulle Schauws: „Wo Mutterschutz drauf steht sollte Mutterschutz drin sein – für alle!“

Wie für alle Gesetzesvorschläge der Bunderegierung gilt auch für die lange überfällige Reform des Mutterschutzes: Wo Mutterschutz draufsteht, sollte auch Mutterschutz drin sein – und zwar umfassend und für alle Mütter, egal in welchem Beschäftigungsstatus sie sich befinden. Insbesondere Selbstständige und freiberuflich arbeitende Frauen und die, die als werdende Mütter mit prekären Lebensverhältnissen jonglieren müssen, … Weiterlesen …

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