DW: Raubkunst ist überall (Video)

Das Milliardengeschäft mit geplünderten und geraubten Kulturgütern boomt. Nach Einschätzung der Unesco steht dieser Handel inzwischen an dritter Stelle der internationalen Kriminalität – gleich hinter Waffen und Drogen. Deutschland plant ein neues Gesetz, das Kulturgüter besser schützen soll. Das Video findet sich hier: http://www.dw.de/raubkunst-ist-überall/av-18123403  

DLR Kultur: Der Bau wächst, die Nutzung bleibt unklar

Das Land Berlin will mit seiner Zentral- und Landesbibliothek aus dem Humboldtforum aussteigen. Was heißt das für die Nutzung? Muss alles von vorn geplant werden? Und warum erfährt das Projekt „Berliner Schloss“ so wenig Unterstützung aus der Politik? Der komplette Beitrag findet sich hier: http://www.deutschlandradiokultur.de/berliner-schloss-neubau-der-bau-waechst-die-nutzung-bleibt.2165.de.html?dram:article_id=304424

Das Parlament: Gleichstellung im Blick

Frauen sind im Kulturbetrieb nach Ansicht von Bündnis 90/Die Grünen noch immer unterrepräsentiert. In einem Antrag, über den der Bundestag am vergangenen Donnerstag in erster Lesung beriet, fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die Gleichstellung von Frauen im Kulturbereich voranzutreiben. So soll der Bund unter anderem bei den durch ihn … Weiterlesen …

RP: Grüne fordern Frauenquote für den Kulturbereich

Düsseldorfs Kunstsammlungs-Direktorin Marion Ackermann, Kölns Opern-Intendantin Birgit Meyer oder Bettina Masuch, die Leiterin des Tanzhaus NRW – sie haben eines gemeinsam: Auf ihrem Posten sitzt im Normalfall ein Mann. Zwar sind die Hälfte der Studenten im Kulturbereich weiblich, doch nur wenige von ihnen schaffen es in die Führungsebenen. Je höher die Karrierestufe, desto seltener wird … Weiterlesen …

Kultur Port: Diskussion über den Bundeskulturetat wurde gestern eröffnet

Ulle Schauws, MdB (Bündnis 90/Die Grünen) griff noch einmal das Thema TTIP auf und kritisierte das aus ihrer Sicht intransparente Verfahren. Sie warnt vor einer Generalklausel für den Kulturbereich im Vertragstext und sieht vielmehr das Erfordernis sehr konkret die Ausnahmen für den Kulturbereich zu beschreiben. Schauws vermisste die Nachhaltigkeit der Kulturpolitik Grütters und nannte als … Weiterlesen …

Politik und Kultur: Gerechtigkeit durch Kontrolle (03/14)

Die Künstlersozialkasse (KSK) ist in ihrer Ausgestaltung auf die ganz spezielle Arbeits- und Lebenssituation ihrer Mitglieder, die vor allem durch häufig wechselnde Beschäftigungsformen geprägt ist, zugeschnitten. Dadurch wird sie zu einem existenziellen Instrument im Rahmen der sozialen Absicherung und Integration von Kulturschaffenden in die bestehenden Sozialversicherungssysteme. Mehr lesen…

Vorstellung in der Zeitschrift Virtuos 01/2014

„ZUR STÄRKUNG DER RECHTE VON KREATIVEN GEHÖRT NATÜRLICH NICHT ZULETZT AUCH DAS URHEBERRECHT. DABEI IST FÜR MICH DER ZUGANG ZU UND DIE TEILHABE AN KULTURELLEN GÜTERN GLEICHERMASSEN SCHÜTZENSWERT WIE DIE RECHTE VON KREATIVEN AN IHREN WERKEN. WAS WIR BRAUCHEN, IST EIN ECHTER UND FAIRER INTERESSENSAUSGLEICH IM RAHMEN DES URHEBERRECHTS. Ulle Schauws Ulle Schauws hat Ende … Weiterlesen …