Berliner Zeitung: Kondompflicht und Beratung: Prostitutionsgesetz steht

Den gesamten Artikel der Berliner Zeitung können Sie hier nachlesen. Die Beratungspflicht sorgt aber weiterhin für Kritik. Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Ulle Schauws, sprach von einem harten Schlag gegen die Rechte der Betroffenen. «Wir lehnen ein Gesetz, das Zwang und Druck gegen Prostituierte festschreibt, ab.» Beratungsstellen hatten in der Vergangenheit auch schon Bedenken gegen … Weiterlesen …

Frankfurter Rundschau: Prostituierte müssen sich künftig anmelden

Den gesamten Artikel von Melanie Reinsch in der Frankfurter Rundschau können Sie hier nachlesen. Das jetzige Ergebnis wird von den Grünen scharf kritisiert. Die frauenpolitische Sprecherin der Fraktion, Ulle Schauws, warf der SPD und Schwesig vor, eingeknickt zu sein. „Das ist ein harter Schlag gegen die Rechte von Prostituierten.“ Mit dem Gesetz werde ein „irrsinniger … Weiterlesen …

Das Parlament: Streit um Anmeldepflicht und Zwangsberatung

Den gesamten Artikel von Susanne Kailitz in Das Parlament können Sie hier nachlesen. Deutliche Kritik kam von der Opposition. Ulle Schwauws (Grüne) monierte, nach zwei Verhandlungsjahren stecke der Entwurf der Großen Koalition in einer „totalen Sackgasse“; die Verantwortung für „dieses Desaster“ trage die Familienministerin. Ihr Vorhaben entmündige die Sexarbeiterinnen und trage zu einer Fortsetzung der Stigmatisierung … Weiterlesen …

Kölner Stadt-Anzeiger: Kritik am geplantem Prostitutionsschutzgesetz

Den gesamten Artikel von Melanie Reinsch im Kölner Stadt-Anzeiger können Sie hier nachlesen. „Nach zwei Verhandlungsjahren steckt der Entwurf für ein Prostitutionsgesetz in einer totalen Sackgasse. Den Namen ‚Prostituiertenschutzgesetz‘ hat ihr Gesetzentwurf mitnichten verdient. Es geht darin nicht um den Schutz von Prostituierten“, sagte Schauws am Donnerstagabend im Bundestag.

The Huffington Post: Gewalt gegen Frauen: Ein Klima der Bedrohung gilt es zu verhindern

Den gesamten Beitrag von Ulle Schauws auf The Huffington Post können Sie hier nachlesen. Klar ist: Ereignisse wie in Köln dürfen sich nicht wiederholen. Sehr konsequent aufzuklären, warum es in dieser großen Zahl zu Übergriffen kommen konnte, wie die Polizei darauf vorbereitet war, warum sie nicht rechtzeitig eingeschritten ist, das ist jetzt das Mindeste. Und dies … Weiterlesen …

tagesschau.de: Warum ein „Nein“ (noch) nicht reicht

Den gesamten Artikel von Barbara Schmickler auf tagesschau.de können Sie hier nachlesen. „Bei Vergewaltigungen lässt die enge Auslegung des Strafrechts Frauen oft allein. Bei Überraschungsfällen gib es zum Beispiel Schutzlücken, die wir schließen wollen“, sagt Ulle Schauws, frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion: „Für die Vorfälle in Köln, bei denen es um Vergewaltigung und den Überraschungseffekt geht, wäre … Weiterlesen …

Der Tagesspiegel: Konzerne mit Frauen im Vorstand haben eine 36 Prozent höhere Profitrate

Den gesamten Artikel von Andreas Oswald im Tagesspiegel können Sie hier nachlesen. Auch die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagfraktion, Ulle Schauws, kritisierte den „maßgeblichen Widerstand“ von deutscher Seite. Die EU-Frauenquote von 40 Prozent sei in dem Kompromisspapier mit der deutschen Regelung von 30 Prozent vereinbar gewesen. „Dennoch steht Deutschland weiter auf der Bremse.“  

WZ: Frauenberatung: Gewalt ist immer wieder ein Thema

Den gesamten Artikel der Westdeutschen Zeitung können Sie hier nachlesen. Das 30-jährige Bestehen der Frauenberatungsstelle in Krefeld wird gefeiert. Am 20.10. wird die Ausstellung „ . . . und ich tanze durch die Nacht“ zum Thema häusliche Gewalt eröffnet. Am 23.10. ist der Auftakt des Festabends „Comedy und Jazz“, wo Krefelds neuer Oberbürgermeister Frank Meyer … Weiterlesen …

taz: Mehr Unterstützung für Frauenhäuser

Den gesamten Artikel von Johanna Roht in der taz können Sie hier nachlesen. Die Opposition im Bundestag will die Bundesregierung beim Thema Gewalt gegen Frauen stärker in die Pflicht nehmen. Bisher sind Aufbau und Erhalt der Frauenhäuser Ländersache. Grüne und Linkspartei wollen das ändern. Die Grüne Schauws fordert von der Bundesregierung mehr politischen Willen. Auf Ergebnisse … Weiterlesen …

taz: Fremdeln mit der Flexiquote

Den gesamten Artikel von Simone Schmollack in der taz können Sie hier nachlesen. Nicht einmal jedes vierte der rund 3.500 betroffenen Unternehmen, die sich jetzt eine selbst gewählte Frauenquote geben und diese veröffentlichen müssen, hat das bisher getan. Die frauenpolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Ulle Schauws, bezeichnet die Flexiquote als „weichgespült“. Und fordert Nachbesserungen.

dbb: Wie kann ein modernes Steuerrecht für Familien aussehen?

Den gesamten Artikel vom dbb können Sie hier nachlesen. Helene Wildfeuer und Ulle Schauws trafen sich, um über die steuerrechtliche Situation von Ehepaaren, Familien und Alleinerziehenden zu sprechen. „Wichtig ist der dbb bundesfrauenvertretung, dass wir in Deutschland in Zukunft ein geschlechtergerechtes Steuerrecht haben“, machte Helene Wildfeuer deutlich. „Dazu werden wir mit Ulle Schauws und ihrer Partei im Gespräch … Weiterlesen …

Die Zeit: Deutschland muss für Frauen gerechter werden

Den gesamten Gastbeitrag von Ulle Schauws und Katja Döner in Die Zeit können Sie hier nachlesen. Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit – für Frauen ist das nicht selbstverständlich. Frauen und Männer werden überall in Europa unterschiedlich bezahlt. Aber Deutschland gehört seit Jahrzehnten zu den Schlusslichtern mit besonders hoher Entgeltlücke von 22 Prozent. Eine Diplomkauffrau … Weiterlesen …

Berliner Morgenpost: Bußgelder für ungeschützten Sex mit Prostituierten geplant

Den gesamten Artikel von Beate Kranz in der Berliner Morgenpost können Sie hier nachlesen. Berlin –.  Wer ungeschützten Sex bei Prostituierten sucht, muss in Zukunft mit einer Absage rechnen. Denn bezahlte Liebe ohne Kondom soll in Deutschland verboten werden. Verstößt ein Freier gegen dieses Prinzip, werden für ihn Bußgelder in noch unbekannter Höhe fällig. Auch … Weiterlesen …

taz: 40 Jahre Ignoranz

Den gesamten Artikel von Heide Oestreich in der taz könne Sie hier nachlesen. Finanzierung – Seit Jahren ist der Bundesregierung bekannt, dass Frauenhäuser viel zu wenig Geld haben. Allein im Jahr 2013 wurden 7.000 Frauen abgewiesen. Doch die Finanzierung der Frauenhäuser ist Ländersache. BERLIN taz | „Nicht ausreichend“ sei die Finanzierung der Frauenhäuser, so ein … Weiterlesen …

Niederrhein Nachrichten: Helene Weber-Preis für Birgitt Höhn

Den gesamten Artikel der Niederrhein Nachrichten lesen Sie hier. KREIS KLEVE. (KK) Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig verleiht am heutigen Mittwoch, 10. Juni, den Helene Weber-Preis an 20 Nachwuchspolitikerinnen. In diesem Jahr geht der Preis zum ersten Mal an eine grüne Politikerin aus Nordrhein-Westfalen. Auf Vorschlag der Bundestagsabgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen Ulle Schauws, Sprecherin für Frauenpolitik … Weiterlesen …

RP: Grüne wollen Hebammen helfen: „Prämie senken“

Krefeld. In einem Gespräch mit Krefelder Hebammen haben die Krefelder Grünen nach Lösungen für das akute Problem gesucht, dass es kaum noch Hebammen in Krefeld für Haus- und Beleggeburten gibt und dadurch auch Vor- und Nachsorge nicht gewährleistet sind. Die Bundestagsabgeordnete Ulle Schauws, die Fraktionsvorsitzende Heidi Matthias und Ratsherr Sayhan Yilmaz nahmen teil. Weiter lesen unter: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/gruene-wollen-hebammen-helfen-praemie-senken-aid-1.5101969

Aachener Zeitung: Grüne fordern höhere Frauenquote

KREIS HEINSBERG.Nicht nur zum gediegenen Anstoßen auf das sonst noch junge Jahr ist der Neujahrsempfang der Grünen im Kreis Heinsberg gedacht gewesen. Zwar klangen bei den rund 50 Gästen im Gangelter Mercator-Hotel auch die Gläser, doch es standen eindeutig politische Inhalte Mittelpunkt. Kreisvorsitzender Frank Kozian aus Übach-Palenberg freute sich über die gute Resonanz und vor … Weiterlesen …