Mit Bärbel Höhn bei Saatguthersteller Feldsaaten Freudenberger

„Viel gelernt, hochinteressant! Den Kontakt mit dem Unternehmen werden wir ausbauen und die ausgesprochen sympathischen Gespräche fortsetzen!“ lautete das einhellige Urteil von Ulle Schauws und einer großen Gruppe Krefelder Grünen, die die Grüne Bundestagsabgeordnete und ehemalige NRW-Landwirtschaftsministerin Bärbel Höhn bei ihrem Besuch beim Uerdinger Betrieb Feldsaaten Freudenberger begleiteten.

Das 1948 gegründete Familienunternehmen produziert unter anderem Biosaatgut in großem Stil. Es beschäftigt sich ebenfalls intensiv mit Forschung und Entwicklung. Neue Arten werden dabei getestet und erforscht, ungenutzte Potentiale der Pflanzen entdeckt und nutzbar gemacht. Die Optimierung und Anpassung an unterschiedliche Umweltbedingungen rückt dabei stetig neue Arten sowie Sorten in den Fokus und bringt neue Veredelungsmethoden hervor. Im eigenen Versuchslabor werden die Produkte unter wiederholbaren Bedingungen bis zur Marktreife getestet.

Die Grünen Besucher*innen waren beeindruckt, was Geschäftsführer Stefan Te Neues und seine Mitarbeiter*Innen bei dem rund zweistündigen Rundgang über das Firmengelände zeigten und erklärten. „Wie entspannt das Team aus 17 Nationen zusammenarbeitet und die Sprach- sowie Erfahrungskompetenzen nutzt, ist bemerkenswert. Gelebte Vielfalt ist bei Freudenberger Programm – nicht nur bei den vielen Rasen- und Kräutersamen“ so das Fazit von Ulle Schauws.